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AutorenbildLiliana De Notaristefano

Start your day the ayurvedic way - das Morgenritual

Lange habt ihr darauf gewartet.

Oder auch nicht so lange.

Aber ich weiss, ihr habt darauf gewartet.

Die einen zumindest.


Endlich gibt es etwas mehr aus der Welt des Ayurveda. Whoop whoop!

Es gibt so viel zu erzählen...


Starten wir doch ganz einfach mit dem Morgenritual, denn...


Morgenstund hat ja bekanntlich Gold im Mund


Du fragst dich vielleicht, warum überhaupt ein Morgenritual?

Weil es schön ist. Weil es gut tut. Und weil es ganz wichtig ist, den Tag damit zu starten, Etwas Gutes für sich Selbst zu tun. Denn nur, wenn wir uns selbst Sorge tragen, können wir zu uns zurückfinden, Energie tanken, erstrahlen und die Magie in uns nach Aussen tragen.


Also, let's do it!


Das Morgenritual in der Übersicht

 
  1. Toilette... ;)

  2. Wasser für Morgengetränk aufsetzen

  3. Zungenschaben

  4. Ölziehen

  5. Zähneputzen

  6. Morgengetränk trinken

  7. Bewegung

  8. Meditation – oder achtsames „Nichts-tun"

  9. Frühstück

 

Keine Angst, alles halb so wild. Ich verspreche es. Einfach weiterlesen...


 

Das Reinigungsritual


Während der Nacht werden „Abfallstoffe“ unter Anderem über die Zunge ausgeschafft.

Das zeigt sich mit dem nicht unbedingt nach Blumen riechendem Belag, den wir am Morgen auf der Zunge finden... oder riecht es bei dir nach regenbogenfarbigen Rosen? ;)


Wenn wir also als erstes am Morgen etwas trinken, spülen wir den „Abfall“ gleich wieder in uns hinein. Iiiiiik, oder?!


Aus diesem Grund ist es wichtig, den Mund zuerst zu reinigen, uns frisch zu machen und erst danach unser erstes Getränk zu uns zu nehmen. Macht Sinn, oder?


Mit dem Zungenschaber (am Besten aus Edelstahl) kannst du den grössten Teil des Belags gleich wegschaben.


Danach spülst du deinen Mund mit einem Öl (z.B. Sesam- oder Olivenöl).

Einfach das Öl ein paar Minuten im Mund hin- und herschieben und durch die Zähne ziehen.

Achtung: Nicht schlucken, denn im Öl sammeln sich die restlichen Abfallprodukte. Wenn du es ausspukst, siehst du die etwas unapetitliche, klebrige Masse...


Und das möchtest du nicht wieder zu dir nehmen!

Danach Zähneputzen. Dazu muss ich wohl nicht viel sagen. ;)


Das Non-plus-ultra wäre eine anschliessende natürliche Mundspülung.

Ganz einfach selbst zu machen. Das Rezept findest du hier.

Dann das Morgengetränk geniessen und weiter gehts mit...


self CARE & self LOVE

 

Bewegung - Get moving


Bewegung vertreibt die Müdigkeit und sorgt für einen guten Start in den Tag. Es hält dich ausgeglichen, macht den Kopf frei für die anstehenden To Do's und regt auch noch die Fettverbrennung an. Willst du noch mehr? Ok, wie wärs dann mit:



Sportmuffel? Kein Problem, dann geh einfach spazieren oder mache leichte Übungen zu Hause, etwas dehnen oder einfach nur Treppenlaufen. Jede Art von Bewegung ist immer besser als keine Bewegung. Oder?


The good news: 15 - 30 Minuten reichen schon aus.

Mein absoluter Bewegungs-Favorit ist:


...tatarataaaaaa....


YOGA


Das war ja irgendwie klar, oder? :)




Warum eigentlich Yoga?

Huuch... da gibt es ganz schön viele Gründe dafür. Hier aber mal ganz kurz ein kleiner Vorgeschmack:


  • immer und überall möglich

  • gesundheitsfördernd

  • macht mobiler

  • stärkt das Immunsystem

  • unterstützt Regeneration und Heilung vieler Krankheiten

  • positive Prozesse werden in Gang gesetzt

  • tut der Seele gut

  • man lernt seinen Körper kennen und kann besser auf ihn achten

  • und und und


Was Yoga sonst noch alles kann und wie du (auch ohne Yogastudio und Erfahrung) Yoga in deinem Alltag einbringen kannst, erfährst du im nächsten Post... versprochen... :)


 

Meditation – calm your mind


Unsere hellen Köpfchen arbeiten oft meistens schon am frühen Morgen auf Hochtouren.

Tagesplan, Erledigungen, eMail-checken, instagrammen, dies und das, innerliches (oft unnötiges) Geplappere und und und...


Viele glauben, dass Meditation Nichts für sie ist, weil sie den Kopf sowieso nie, aber wirklich NIE leerkriegen... Been there, done that. Anyone else?


ABER, guess what... Genau dafür ist Meditation da!



Das heisst nicht, dass du (vor allem am Anfang) völlig frei wirst in deinem Kopf und wie der Buddha in der Unendlichkeit schwebst... Nope!


Gedanken hin oder her. Mit dem Meditieren lernst du zuerst einmal wieder zu atmen, achtsam zu werden, dich zu beruhigen, runterzufahren und einfach mal ne Pause zu machen.

Und das tut so gut.


Try it out! Mach einen Kurs, versuch es online mit geführten Meditationen (z.B. über Youtube oder lade ein App runter), lies darüber, übe es. Es ist etwas sehr Wertvolles.


Mehr dazu in einem nächsten Post... ;)


Und wenn du nach meinem kurzen Plädoyer noch immer nicht davon überzeugt bist, setz dich einfach ein paar Minuten an einen ruhigen Ort, schliesse die Augen, schau in die Natur oder auf eine Kerzenflamme. Und atme.... Du musst es ja nicht Meditation nennen. ;)


 

Ein Kleiner mega wichtiger Extra-Tipp für den Morgen


Bitte bitte, nicht schon in den ersten Minuten/Stunden des Tages auf Handy, Tablet & Co. schauen – dafür hast du noch den Rest des Tages Zeit. Ok?


 

Um den Rahmen dieses Blog Posts nicht noch weiter zu sprengen, habe ich euch in separaten Posts ein paar Ideen für Morgengetränke und Frühstücksrezepte zusammengestellt. :)


So, nun weisst du Bescheid!


Mache das Beste aus deinem Tag, in dem du einfach eine Stunde früher aufstehst, damit du gesund und achtsam in den Tag starten kannst.


Keine Lust, den Wecker 1h früher zu stellen? Dann probiers doch einfach mal mit 15 Minuten und dem (wirklich wertvollen) ayurvedischen Reinigungsritual. Es wirkt Wunder, ich verspreche es dir! :)


Happy mindful morning, magical you's...


Love & Light

Liliana

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